Fish Shell:
Arbeiten mit XML
Wie:
Fish hat keine eingebaute XML-Parserfunktion, daher müssen Sie sich auf externe Tools wie xmllint
oder xmlstarlet
stützen. Hier ein Schnipsel, um Werte zu lesen:
# XML mit xmlstarlet parsen
echo '<root><element>Hello World</element></root>' | xmlstarlet sel -t -v "/root/element"
Ausgabe:
Hello World
Um XML zu bearbeiten, verwenden Sie dies:
# XML-Element mit xmlstarlet bearbeiten
echo '<root><element>Alter Wert</element></root>' | xmlstarlet ed -u "/root/element" -v 'Neuer Wert'
Ausgabe:
<?xml version="1.0"?>
<root>
<element>Neuer Wert</element>
</root>
Tiefere Einblicke:
XML gibt es seit den späten 90ern, entwickelt für Lesbarkeit und Maschinenfreundlichkeit. Obwohl JSON aufgrund seiner Einfachheit etwas von der Beliebtheit von XML übernommen hat, bleibt XML dort verwurzelt, wo Dokumentenvalidierung und Namensräume Schlüsselaspekte sind.
Alternativen? Sicher – JSON, YAML oder sogar binäre Formate wie Protocol Buffers für jene leistungsintensiven Apps. Aber XMLs Schema und XSLT (für XML-Transformationen) können ausschlaggebende Faktoren in komplexen Szenarios sein, wo Robustheit zählt.
Unter der Haube nutzen Tools wie xmlstarlet
leistungsstarke Bibliotheken wie libxml2, die Ihnen XPath und XQuery für feingranulare XML-Anpassungen an die Hand geben. Diese sind nicht nur XML-Werkzeuge, sondern Tore zur DOM-Manipulation, da Sie ähnliche Konzepte in jeder Sprache anwenden würden, die XML berührt.