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Fish Shell
Kapitel 1. Einstieg in die Programmierung
Einen neuen Projekt starten

Fish Shell:
Einen neuen Projekt starten

How to:

Ein neues Projekt in Fish beginnen? Kein Problem. Zuerst ein Verzeichnis erstellen und dann rein wechseln:

mkdir mein_neues_projekt
cd mein_neues_projekt

Jetzt initialisieren wir ein Git-Repository, falls Versionierung gewünscht:

git init

Umweltfreundlich? Setzen wir einige Umgebungsvariablen:

set -Ux EDITOR code
set -Ux PROJECT_PATH (pwd)
echo $PROJECT_PATH

Ausgabe:

/home/dein_name/mein_neues_projekt

Du brauchst eine isolierte Umgebung für Python-Abhängigkeiten?

python3 -m venv venv
source venv/bin/activate.fish

Jetzt bist du startklar und kannst loscoden!

Deep Dive

Fish, kurz für “friendly interactive shell”, ist eine Smart-Shell, die auf Usability fokussiert ist. Seit 2005 gibt’s Fish, es vereinfacht komplexe Shell-Operationen. Alternative Shells sind z.B. Bash, Zsh und PowerShell.

Wichtigste Features sind Autosuggestions und Syntax-Highlighting. Das macht Fish einzigartig – und produktiv. Die Konfiguration ist einfach, Frickeleien nicht nötig. Keinesfalls zu vergessen, Fish hat eine eigene Syntax, also nicht direkt kompatibel mit Bash-Skripten.

Vergleich? Bash ist der alte Hase, enorm weit verbreitet und dokumentiert. Zsh ist wie Bash, aber mit Extras. Fish setzt auf User-Freundlichkeit und Einfachheit, manchmal mit dem Trade-off der Kompatibilität zu Bash-Skripten.

Flexibilität gewünscht? Funktionen in Fish sind leichtgewichtig und modular:

function greet
    echo "Hallo $argv!"
end

Aktiviere die Funktion:

greet Welt

Ausgabe:

Hallo Welt!

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