JavaScript:
Debug-Ausgaben drucken

So geht’s:

Das Drucken von Debug-Infos kann einfach mit console.log() gemacht werden. Hier ein Beispiel:

function add(a, b) {
  console.log("add wurde aufgerufen mit a:", a, "und b:", b);
  return a + b;
}

console.log("Ergebnis:", add(2, 3));

Ausgabe:

add wurde aufgerufen mit a: 2 und b: 3
Ergebnis: 5

Für komplexere Datenstrukturen nutzt man besser console.table() oder console.dir().

const obj = { a: 1, b: { c: 2 } };

console.table(obj);
console.dir(obj);

Hinter den Kulissen:

Früher haben Entwickler*innen oft alert() für Debugging genutzt, aber das ist nicht praktisch, weil es die Ausführung anhält. console.log() wurde mit der Zeit zum Standard, weil man damit Informationen flott im Konsolen-Tool der meisten Browser sehen kann. Es gibt auch mächtigere Alternativen wie Debugger, die in Entwicklertools eingebaut sind, wo man den Code schrittweise durchgehen und sich Werte anschauen kann.

Es gibt auch andere console-Methoden, die hilfreich sein können:

  • console.error() für Fehlermeldungen,
  • console.warn() für Warnungen,
  • console.info() für Infos.

Manche Werkzeuge wie Node.js ermöglichen es, die Konsolenausgabe in einer Datei zu speichern, was nützlich für Langzeit-Logs ist.

Siehe auch: